Sei es privat oder für ein Hobby, jeder gelangt einmal zu dem Moment, wo er eine eigene Webseite braucht oder benötigt. Doch genau dann stehen viele vor dem ersten Problem. Sie wissen gar nicht, wie die eigene Seite aussehen soll und wie man dieses in die Praxis umsetzt. Aber um eine Webseite zu betreiben, genügt es nicht mehr einfach eine zu erstellen. Eine Webseite zu betreiben ist ein kontinuierlicher Prozess, welcher eine Menge an Zeit und Wissen erfordert.
Worauf sollte geachtet werden?
Der erste wichtige Punkt ist natürlich zu wissen, worum es auf der Homepage gehen soll. Dadurch ergibt sich dann auch die Frage nach der Zielgruppe. Die Zielgruppe ist ein großes Problem. Oftmals können nicht einmal große Unternehmen ihre Zielgruppe definieren.
Ist das grundlegende geklärt, sollte sich über die Umsetzung der Seite Gedanken gemacht werden. Als Privatanwender lohnt sich zu Anfang erst einmal ein Baukastensystem wie Jimdo. Möchte man es doch schon etwas >>professioneller<< betreiben, ist WordPress empfehlenswert. Denn hier gibt es ein kostenloses und kostenpflichtiges Baukastensystem. Aber auch viele professionelle Anwender, die eine Webseite selbst erstellt haben mit Quellcode, setzen als Content-Management-System auf WordPress.
Ist man ein professioneller Anwender und verdient sein Geld damit, hat aber nicht die Zeit oder das Wissen, um eine eigene Webseite zu erstellen, sollte darüber nachgedacht werden, dies z. B. extern in die Hände einer Digitalagentur auszulagern. Dies kostet zwar Geld, hat aber den Vorteil, dass man sich um nichts mehr großartig kümmern muss und Experten mit Jahrelanger Erfahrung an der Seite arbeiten.
Webseite für die Suchmaschine optimieren
Ist die Webseite dann erst einmal erstellt ist es enorm wichtig diese auch zu pflegen. SEO ist ein sehr anspruchsvoller Prozess und muss kontinuierlich betrieben werden. Denn sowohl die Suchmaschine, als auch der Nutzer entwickeln sich stetig weiter. Einer der wichtigsten Punkte für SEO ist der Content. Beim Content sollte darauf geachtet werden, dass er wirklich Inhalt mit einem Mehrwert bietet. Außerdem sollte er nicht zu kurz sein und das Haupt Keyword dieser Seite ein paar Mal enthalten. 3 % haben sich hier als guter Wert herausgestellt.
Durch den Content ergeben sich auch gleich die nächsten Punkte. Nämlich die Überschriften und die internen Verlinkungen. Die Überschriften sollten nach Größe gegliedert werden. Von H1 bis H3. Interne Verlinkungen sind ebenfalls wichtig, um den Besucher gezielt auf der eigenen Webseite weiterzuleiten.
Ein wichtiger Punkt, der gerne mal vergessen wird, sind die Metadaten. Die Metadaten sind jene, welche in den Google Suchergebnissen als Titel und Beschreibung angezeigt werden. Hier sollte auf eine entsprechende Länge geachtet werden, da diese sonst in den Suchergebnissen abgeschnitten werden und dass sie aussagekräftig sind. Im Titel und in der Beschreibung sollten auf jeden Fall das Haupt Keyword und der Domainname drin vorkommen. Anhand dieser Daten entscheidet immerhin der Nutzer, ob er auf die Webseite geht oder nicht.